Laßt den Bänkelsänger ran :      
 
   
   
Die Begrüßung
Die Gastgesellschaft verläßt den Bus, ein Jagdhorn-Signal ertönt und der Bänkelsänger heißt die Gäste willkommen. Es gilt die gefürchteten drei Fragen zu beantworten dann ziehen die Gäste unter den Klängen der Schalmei in den Saal. Einige Worte zur Geschichte des jeweiligen Hauses sowie launige Zitate aus alten Bauern-Regeln leiten den Abend ein.
Die Gäste haben einen ersten Trunk vor sich stehen und erwarten sehnsüchtig den ersten Trinkspruch ..
   
            Das Repertoire:
Dem geneigten Publikum zur Kenntnis: Erschröckliches und Erbauliches von durchtriebenen Handwerksgesellen, untreuen Dienstmägden, liebestollen Grafen, mordlüsternen Pastoren und den Unwägbarkeiten eines unbarmherzigen Schicksals - Moritaten mit Moral und solche gänzlich ohne Moral.
Auf liebevoll handgemalten Leinwänden werden die Texte erläutert und illustriert im Stil des 19. Jahrhunderts. Küchenlieder zum Schmunzeln....
   
 

 

 

Instrumentalmusik auf
skurilen Instrumenten

Während die Gäste speisen, erklingen als dezente Hintergrundmusik Weisen auf Cister Serpent und Dulzian. bzw auf Repliken historischer Instrumente wie Guitern, Krummhorn, Sackpfeife, Schallmei, Radleier ...

 

 

 

Das Glockenspiel
Mit handverlesenen Freiwilligen wird unter musikalischer Leitung ein Glockenorchester begründet, dessen Darbietung das "umsitzende Volk” bereits
mehrfach zu Jubelausbrüchen, ja sogar “Zugabe”-Rufen hingerissen hat.

 

 

 Bänkelsänger

Die wundersame Rettung
Auf Wunsch kann ein kurzes Bauerntheater dargeboten werden mit Publikumsbeteiligung. Freiwillige Darsteller aus den Reihen der Gäste sind eingeladen mitzuwirken. Der jugendliche Retter befreit schließlich die unschuldige Schönheit aus höchster Not und alles geht gut aus zur Freude des “Dorfes” (den übrigen Gästen) und der nunmehr gestandenen Akteure.

 

 

 

Laßt die Puppen tanzen ...!!!
Über Land fuhren noch bis zum Anfang des 20. Jhds fahrende Musiker, die auf Wochenmärkten ihre instrumentale Darbietung "aufpeppten" durch an´s Knie gebundene sog. “Tanzpuppen”. Diese europaweit fahrenden Musiker - vor allem aus den Abruzzen, ließen sich solche Holzfiguren schnitzen, um sie dann zur Musik von Radleier oder Sackpeife vermittels der am Knie befestigten Schnur virtuos die tollsten Kapriolen vollbringen zu lassen.

 
 
Zauber, Magie, - keine Hexerei !
Wenn die Situation es erfordert, wandelt sich der Unterhalter zum geschickten Taschenspieler, der direkt am Tisch vor den Augen Ihrer Gäste mit Schnüren, Stäben und Tüchern kleine Wunder vollbringt.

Der Bauerntanz
Der Bänkelsänger bittet zu einem einfachen ländlichen Tanz und erklärt die Schritte. Nach dem ersten Durchgang mag man sich für einen weiteren Durchgang einen neuen Partner erwählen und sollte es gewünscht werden, dann folgt gerne auch ein weiterer Tanz.

 
Oben angeführte Programmpunkte sind nur als Optionen zu verstehen. Je nach Situation und nach Wunsch der Gäste können einzelne Programm-Punkte ausgelassen oder umgruppiert werden.
Es sind einige Animationen nicht beschrieben , die entsprechend dem Verlauf des Abends noch in das Programm aufgenommen werden können (Wettkampf der Bogenschützen, Trinkbrett, Ritterschlag etc.).
 
www.Die-Gaukler.de
Joachim von Usslar,          Sandort 17,       22549 Hamburg ,
mobil : 0175 • 808 24 66      Tel.: 0157 - 757 636 72,